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LinkedIn bezieht neue Geschäftsräume in München

Eingangsbereich von Linkedin

Das weltweit größte Business-Netzwerk LinkedIn hat neue Geschäftsräume in München bezogen. Der Umzug auf die Sendlinger Straße betrifft das 40-köpfige Team welches die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) betreut. Das Unternehmen bestätigt mittlerweile acht Millionen Mitglieder in DACH. Mit dem Umzug in die ehemaligen Räume der Süddeutschen Zeitung möchte LinkedIn die Weichen für weiteres Wachstum stellen.

„Seitdem wir 2011 unser Büro eröffnet haben, wachsen wir im deutschsprachigen Markt konstant in Hinblick auf Kunden, Mitglieder und Angestellte. Daher haben wir jetzt eine größere und permanentere Lösung für unsere Arbeitsräume gebraucht“, so Barbara Wittmann, Leiterin des Bereichs Rekrutierungslösungen und Mitglied der Geschäftsleitung in DACH. „Wir sehen enormes Potential in der DACH-Region. Das neue Büro ist Ausdruck unseres lokalen Erfolgs und der Tatsache, dass wir kontinuierlich alle sieben Monate eine Million neue Mitglieder vermelden können.“

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HIROSE und HARTING wollen neuen Standard setzen

Vor über 10 Jahren kamen Anwender bei der Ethernet-Nutzung am RJ45 nicht vorbei. Dennoch war er für den Einsatz im industriellen Umfeld nicht optimal geeignet und nur durch gewisse Anpassungen einsetzbar. Vor diesem Hintergrund entwickelte HARTING den weltweit ersten industrietauglichen feldkonfektionierbaren RJ45.

Im Zuge der weltweiten Digitalisierung durch das Internet of Things and Services ist die Miniaturisierung von Komponenten und Schnittstellen in der Verbindungstechnik ein entscheidender Faktor. „Industrie 4.0 als Ausprägung des Internet of Things braucht vor allem eines: Eine Ethernet-Verbindung an jede Industrie 4.0-Komponente“, erklärt Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegruppe. „Die Standardisierung und internationale Normung neuer leistungsfähiger Komponenten und Infrastrukturen ist unabdingbare Voraussetzung für den Markterfolg und bietet planerische Sicherheit.“

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Panasonic möchte technischer Voreiter im TV-Geschäft bleiben

Panasonic konnte in den vergangenen Jahren seine Marktposition im TV-Bereich deutlich ausbauen und hat auf IFA in Berlin den OLED-TV-Prototypen vorgestellt. Panasonic sieht auf eine langjährige Erfahrung als TV-Hersteller zurück und möchte neue Maßstäbe im Bereich der Bildqualität setzen.

 „Panasonic Fernseher stehen für perfekte Bildqualität, attraktives Design und smarte Bedienung“, sagt Dirk Schulze, Marketing Manager TV bei Panasonic Deutschland. „Durch unsere langjährige Expertise und unsere enge Zusammenarbeit mit Hollywood werden wir auch in Zukunft immer neue Maßstäbe setzen und unsere sehr gute Position im Markt weiter ausbauen.“ Panasonic liefert seit Jahren hohe Standards im TV-Segment – zuvor bei Plasmafernsehern und heute bei der LCD- oder OLED-Technologie. Als erster TV-Hersteller weltweit konnte Panasonic für alle drei Panel-Technologien Referenzmodelle stellen.
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Verstärkung gesucht

Wir suchen immer nach Verstärkung. Wenn du also jemanden kennst, der gern hochwertige Produkte testen möchte und seine Erfahrungen und Erlebnisse in digitaler Form niederschreiben kann, dann kontaktiere uns. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

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Premiumhersteller Loewe präsentiert Neuheiten

Der Messestand der Loewe AG setzt während der IFA 2011 ganz auf „My Entertainment“. Trotz branchenweiter Umsatzrückgänge bei Flachbildfernsehern blickt Loewe zuversichtlich in die Zukunft. Der Hersteller aus Kronach möchte sich vor allem weiter im Premium-Segment etablieren. Dort seien vor allem individuell gestaltete Heimkinosysteme gefragt.

Auch in diesem Jahr stehen auf der IFA wieder alle Zeichen auf 3D. Ob vom Kunden genutzt oder nicht, dieses Feature darf in keinem Fernsehgerät mehr fehlen. So auch in den neuen Geräten von Loewe. Nach der Markteinführung von 3D bei Loewe Individual werden nun auch die Produktfamilien Loewe Connect und Loewe Art mit der Active Shutter 3D-Technologie ausgestattet.

Individual46Compose 3D SYST 03Individual 46 3D System FStand Room2

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IFA bricht neuen Ausstellerrekord

IFA 2011

Die weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik (Consumer Electronics) öffnet am 2. September wieder ihre Pforten. Das diesjährige Motto lautet „Get in touch“. Mit einem Zuwachs von 1 Prozent bei den Ausstellern und 4 Prozent bei den Ausstellungsflächen kann die Leitmesse einen neuen Rekord verzeichnen. Insgesamt nehmen 1.441 Aussteller teil.

Alle Bereiche der IFA weisen Zuwächse auf. Die Veranstalter sind zufrieden und rechnen auch mit einem neuen Besucherrekord. Für Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, ist es bereits heute die „beste IFA ihrer Geschichte“.

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Bahn setzt 2013 neue Doppelstockzüge im Fernverkehr ein

Neuer Doppelstockzug der Deutschen Bahn

Die Deutsche Bahn hat 135 neue Doppelstockwagen für den Fernverkehr bestellt. Diese sollen auf IC-Linien mit schwächerer Nachfrage ihren Einsatz finden.

Die Deutsche Bahn setzt ab Ende 2013 auf einigen IC-Fernverkehrslinien neue Doppelstockwagen ein. Die Ausstattung der neuen Doppelstockwagen entspricht dem Komfort der ICE-Züge. Verglichen mit den heutigen IC-Wagen sollen sie sogar wesentlich moderner und komfortabler ausgestattet sein. Bislang kennt man Doppelstockzüge nur aus dem Regionalverkehr.

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Unternehmen müssen sich zukünftig auf höhere GEZ-Gebühren einstellen

Die Rundfunkkommision der Länder hat sich für eine neue Gebührenordnung der GEZ ausgesprochen. Ein Eckpunktepapier wurde bereits entworfen. Existenzgründer und Kleinstunternehmer können sich freuen, da sie von der Gebührenreform profitieren. Anders sieht es bei den Unternehmen mit vielen Mitarbeitern aus, das sich hier die Beiträge deutlich erhöhen und sie zukünftig tiefer in die Taschen greifen müssen. Die neuen Regelungen sollen aber erst Anfang 2013 in Kraft treten.

GEZ-Gebühr wanktAm 9. Juni kam die Rundfunkkommission, die aus den Ministerpräsidenten der Länder besteht, um sich für eine Reform der GEZ-Gebühren auszusprechen. Demnach sollen Existenzgründer und Kleinstunternehmer entlasstet werden. Deutlich höhere Beiträge sollen dagegen Unternehmen mit vielen Mitarbeiter zahlen.

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