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FDP überzeugt mit Wirtschaftskompetenz

Die deutschen Entscheidungsträger setzen in Wirtschaftsfragen auf die FDP. Das ergab eine aktuelle Umfrage des weltweit größten Online Business-Netzwerks LinkedIn.

Von den über 400 Teilnehmern der Umfrage, trauen 45 Prozent den Liberalen in wirtschaftlichen Fragen am Meisten zu. Danach folgen mit 32 Prozent CDU/CSU sowie die SPD mit elf Prozent. Abgeschlagen landen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke mit sechs und drei Prozent auf den beiden letzten Plätzen.

Wahlkampfbarometer Linkedin

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Trotz Krise in den Urlaub

Auch in Zeiten der Wirtschaftskrise lassen sich die Deutschen ihren Urlaub nicht vermiesen. Das ergab jedenfalls eine aktuelle Umfrage des weltweit größten Online Business-Netzwerk LinkedIn.

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Deutsche Fach- und Führungskräfte möchten auch in der Krise auf ihren Urlaub nicht verzichten. Von den rund 400 deutschen Mitgliedern geben 68 Prozent der Befragten an, dass die aktuellen Entlassungswellen keinen Einfluss auf ihre Urlaubsplanung haben. Dabei scheint die Entscheidung für oder gegen den Urlaub auch eine Frage der Verantwortungsebene zu sein: 14 Prozent der Selbstständigen und 11 Prozent der Angestellten im gehobenen Management sehen es vermehrt als unwahrscheinlich an, dass sie ihren Jahresurlaub nehmen werden.

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Frauen setzen erfolgreich auf Social Networks

Eine neu veröffentlichte Studie zeigt, dass weibliche Führungskräfte eher einen Job an ihre Bekannten vermitteln als männliche. Des weiteren sind Frauen auch vielmehr an Informationen aus dem beruflichem Umfeld interessiert als Männer.

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Die repräsentative forsa-Studie wurde von XING in Auftrag gegeben. So nutzen Frauen in Führungspositionen ihre beruflichen Kontakte häufiger als Männer und helfen im Bekanntenkreis häufiger beruflich weiter.

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Führungskräfte nutzen aktiv Online-Netzwerke

In einer von der XING AG in Auftrag gegebenen forsa-Studie geht hervor, dass sich bereits jede fünfte Führungskraft (18 Prozent) in Deutschland online vernetzt. An der repräsentativen Befragung nahmen 1005 Personen teil. Die Business Plattform XING wird dabei von den Führungskräften am häufigsten genutzt.

Außerdem ergab die Umfrage, dass die Nutzung von beruflichen Netzwerken bei besser verdienenden Führungskräften weiter verbreitet ist: Führungskräfte mit einem Haushaltseinkommen von über 4.000 Euro sind bereits zu 28 Prozent beruflich in Online-Netzwerken aktiv. XING wird in dieser Zielgruppe von 23 Prozent der Befragten genutzt, d.h. die deutliche Mehrheit – etwa 80 Prozent – der besserverdiendenden Führungskräfte nutzen beim Online-Business-Networking XING. Bei Berufstätigen mit einem Haushaltseinkommen von unter 2.500 Euro sind dagegen bisher 14 Prozent über das Internet in beruflichen Netzwerken aktiv.

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Internet wichtig für Entwicklung Kinder und Jugendlicher

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Steigerung der Schreibfähigkeit und Allgemeinbildung durch Web 2.0

Eine neue Studie belegt, dass digitale Medienangebote, wie Web 2.0-Tools, enorm wichtig für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind. Die Langzeitstudie der MacArthur Foundation zeigt, dass die Teenager mithilfe des Internets wichtige soziale Fähigkeiten und technische Fertigkeiten aufbauen. Insgesamt wurden 50 Mio. Dollar in diese Untersuchung gesteckt. Bisher sei man davon ausgegangen, dass das Web eher eine Gefahr für die Kinder darstelle.

Bei der Untersuchung stellen die Wissenschaftler eine Erhöhung der Allgemeinbildung und der Schreibfähigkeiten bei den minderjährigen Nutzern fest.

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Erfolgreiche Netzwerkarbeit – so geht’s

Wissenschaftler untersuchten die Arbeit der sächsischen Automobilzulieferinitiative (AMZ), um herausfinden zu wollen, wie Netze funktionieren und wann eine Netzwerk wirklich ein Netzwerk ist. Der Begriff an sich wurde in letzten Jahren weit überstrapaziert. Prof. Dr. Egon Müller und Dr. Ralph Riedel vom Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme der TU Chemnitz sind der Sache mal nachgegangen. Mehr als drei Jahre analysierten sie den AMZ Sachsen.

„Netzwerke sind umso erfolgreicher, je innovativer ihr Gegenstand ist, je zielkunden- und ergebnisorientierter sie arbeiten“, lautete das Fazit von Prof. Müller.

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Onlinespiele dienen als soziale Treffpunkte

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Aktuell zur Games Convention wurden von der Universität Leipzig die Ergebnisse einer Langzeituntersuchung veröffentlicht.

„Das Medienkonvergenz Monitoring (MeMo) untersucht, wie Jugendliche ihren Medienalltag und somit ihren Alltag tatsächlich gestalten. Die Ergebnisse zeigen, dass Online- SpielerInnen in der Mehrzahl nicht vereinsamte ‚Problemfälle‘ sind, sondern mit anderen zusammen spielen und sozial eingebunden sind.“, erklärte Prof. Dr. Bernd Schorb, Professor für Medienpädagogik und Weiterbildung an der Universität Leipzig und Leiter des Projektes.

78 Prozent der jugendlichen Gamer nutzen Onlinespiele als soziale Treffpunkte und spielen mit Freunden aus der Schule, der Nachbarschaft oder aus dem weiteren direkten Umfeld. Die Hälfte der jungen SpielerInnen finden sogar neue Freunde über Webgames.

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