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LinkedIn bezieht neue Geschäftsräume in München

Eingangsbereich von Linkedin

Das weltweit größte Business-Netzwerk LinkedIn hat neue Geschäftsräume in München bezogen. Der Umzug auf die Sendlinger Straße betrifft das 40-köpfige Team welches die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) betreut. Das Unternehmen bestätigt mittlerweile acht Millionen Mitglieder in DACH. Mit dem Umzug in die ehemaligen Räume der Süddeutschen Zeitung möchte LinkedIn die Weichen für weiteres Wachstum stellen.

„Seitdem wir 2011 unser Büro eröffnet haben, wachsen wir im deutschsprachigen Markt konstant in Hinblick auf Kunden, Mitglieder und Angestellte. Daher haben wir jetzt eine größere und permanentere Lösung für unsere Arbeitsräume gebraucht“, so Barbara Wittmann, Leiterin des Bereichs Rekrutierungslösungen und Mitglied der Geschäftsleitung in DACH. „Wir sehen enormes Potential in der DACH-Region. Das neue Büro ist Ausdruck unseres lokalen Erfolgs und der Tatsache, dass wir kontinuierlich alle sieben Monate eine Million neue Mitglieder vermelden können.“

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Twitter mit eigenem Linkverkürzer

In den kommenden Monaten wird der beliebte Microblogging-Dienst Twitter einen eigenen Linkverkürzer anbieten.

Das Verkürzen von Links erfreut sich großer Beliebtheit. Kein Wunder, denn so manche Links können schon viel Platz einnehmen, sodass 140 Zeichen für die dazugehörige Nachricht (Tweet) oft nicht mehr ausreichen. Inzwischen gibt es unzählige Anbieter die sog. Shortlinks zum Verkürzen der URL anbieten. Der Beliebteste scheint im Moment Bit.ly zu sein. Hier können sogar Statistiken angezeigt werden, wie oft ein Link angeklickt wurde.

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Große Mängel bei LinkedIn, XING, Facebook und Co

Soziale Netzwerke

Facebook, XING und studiVZ sind groß im Kommen. Doch wie sicher sind Ihre Daten in den sozialen Netzwerken? Stiftung Warentest hat in der April-Ausgabe der Zeitschrift „test“ zehn soziale Netzwerke unter die Lupe genommen. Dabei weißen alle getesteten Netzwerke Mängel beim Datenschutz und bei der Datensicherheit auf – bei acht von zehn sind es „deutliche“ oder „erhebliche“ Mängel. Erstmals setzen die Tester auch Hacker ein. Schlechte Noten gab es auch für die Business-Netzwerke XING und LinkedIn.

Über 80 Prozent aller Jugendlichen in Deutschland sind in sozialen Netzwerken angemeldet. Sie tauschen Bilder, vernetzen sich mit Freunden und teilen der Welt per Statusmitteilung mit was sie gerade tun oder denken. Einige tummeln sich fünf bis sieben Stunden täglich in den verschiedenen Social Networks. Nur die wenigsten sind sich über die Konsequenzen ihres mitunter virtuellen Tabledance bewusst. Umso wichtiger ist dann, dass die Anbieter dieser Plattformen alles daran setzen, um den Datenschutz und die Datensicherheit ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Doch die Realität, das zeigt der aktuelle Test, sieht leider anders aus.

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XING ist laut forsa beliebtestes Business-Netzwerk

In Deutschland bleibt nach wie vor XING der Platzhirsch der Online-Business-Netwerke, zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage. Insgesamt nahmen 1.000 deutsche Fach- und Führungskräfte an der Befragung teil.

Aus der Studie geht hervor, dass XING als einziges Business-Netzwerk die eigene Markenbekanntheit gegenüber dem Vorjahr steigern konnte. Mittlerweile kennt XING bereits jede dritte (34 Prozent) Führungskraft in Deutschland (Vorjahr: 30 Prozent). Überdurchschnittlich bekannt ist XING unter 30- bis 39-Jährigen (50 Prozent), unter den besserverdienenden Führungskräften mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mindestens 4.000 Euro (53 Prozent) sowie unter Personen, die in Orten mit 100.000 und mehr Einwohnern leben (44 Prozent). In diesen Zielgruppen wird XING auch besonders häufig genutzt. Auffallend ist der große Vorsprung bei der ungestützten Markenbekanntheit: 21 Prozent fällt spontan XING ein, während der nächstfolgende Wettbewerber nur 3 Prozent erreicht.

Forsa Bekannheit Business-Netzwerke 72dpi

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10 Tipps, wie Sie Online-Businessnetzwerke für Ihre Jobsuche nutzen

Wenn es darum geht einen neuen Job zu finden, sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, die zur Verfügung stehen. Neben Stellenanzeigen aus der Tagespresse und Online Jobbörsen, werden auch immer häufiger Social Networks wie XING oder LinkedIN bei der Suche nach einem neuen Job genutzt. Gerade weil die herkömmliche Informationsquellen immer seltener an das erwünschte Ziel führen.

foto kevin eyres linkedinOnline Business-Netzwerke stehen für einen zusätzlichen und besonders effizienten Weg, um eine neue Beschäftigung zu finden und gleichzeitig wichtige Kontakte zu knüpfen und das weltweit größte Business-Netzwerk LinkedIN möchte seinen Mitgliedern bei der Stellensuche unterstützen. Seit einigen Wochen ist die Plattform auch in Deutsch verfügbar und freut sich über immer mehr Beliebtheit. Gerade für Auslandskooperationen ist LinkedIN mit seinen 36 Millionen Mitgliedern, eine sinnvolle Alternative zum deutschen Pendant XING.

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Frauen setzen erfolgreich auf Social Networks

Eine neu veröffentlichte Studie zeigt, dass weibliche Führungskräfte eher einen Job an ihre Bekannten vermitteln als männliche. Des weiteren sind Frauen auch vielmehr an Informationen aus dem beruflichem Umfeld interessiert als Männer.

XING forsa Frauenmaenner

Die repräsentative forsa-Studie wurde von XING in Auftrag gegeben. So nutzen Frauen in Führungspositionen ihre beruflichen Kontakte häufiger als Männer und helfen im Bekanntenkreis häufiger beruflich weiter.

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Führungskräfte nutzen aktiv Online-Netzwerke

In einer von der XING AG in Auftrag gegebenen forsa-Studie geht hervor, dass sich bereits jede fünfte Führungskraft (18 Prozent) in Deutschland online vernetzt. An der repräsentativen Befragung nahmen 1005 Personen teil. Die Business Plattform XING wird dabei von den Führungskräften am häufigsten genutzt.

Außerdem ergab die Umfrage, dass die Nutzung von beruflichen Netzwerken bei besser verdienenden Führungskräften weiter verbreitet ist: Führungskräfte mit einem Haushaltseinkommen von über 4.000 Euro sind bereits zu 28 Prozent beruflich in Online-Netzwerken aktiv. XING wird in dieser Zielgruppe von 23 Prozent der Befragten genutzt, d.h. die deutliche Mehrheit – etwa 80 Prozent – der besserverdiendenden Führungskräfte nutzen beim Online-Business-Networking XING. Bei Berufstätigen mit einem Haushaltseinkommen von unter 2.500 Euro sind dagegen bisher 14 Prozent über das Internet in beruflichen Netzwerken aktiv.

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Ex-Ebay-Chef übernimmt CEO-Posten bei XING

XING - Globales Networking für Geschäftsleute

Heute wurde der offizielle Wechsel der Führungsspitze von XING vollzogen. Dr. Stefan Groß-Selbeck (ehem. eBay-Chef Deutschland) ist nun der neue Geschäftsführer des börsennotierten Unternehmens. Der bisherige CEO und auch Gründer Lars Hinrichs wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen, allerdings nur als Aufsichtsrat.

„Ich freue mich sehr, dass wir Dr. Stefan Groß-Selbeck für eine Zusammenarbeit bei XING gewinnen konnten und bin überzeugt, dass die Erfolgsgeschichte unter seiner Führung nicht nur erfolgreich fortgesetzt, sondern auch neue Impulse erhalten wird,“ erklärt Lars Hinrichs in einer Pressemitteilung.

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